Käferkarawane - Artenvielfalt in Kirchengemeinden

Laufzeitverlängerung

Erfreulicherweise wird die Aktion „Käferkarawane – Artenvielfalt in Kirchengemeinden“ bis 31. August  2025 verlängert!

Bis August ist es nun möglich, Bäume und Sträucher zu pflanzen, Flächen zu entsiegeln, Begegnungsräume im Kirchgarten zu schaffen, Nistkästen aufzuhängen, bedrohten Fledermäusen das Leben im Kirchturm zu ermöglichen und somit Artenschutz mit Gemeindearbeit zu verknüpfen.

Wer also bis zum Sommer noch etwas für die Artenvielfalt machen will, kann sich bis Ende August bei uns melden, unsere Landschaftsplanerin und Gärtnerin Désirée Winkler kommt gerne und berät vor Ort. Eine Förderung der Maßnahme in Höhe von 80 Prozent ist jedoch leider nicht mehr möglich, da die bewilligte Fördersumme durch die bereits laufenden Maßnahmen ausgeschöpft werden wird.
Bis spätestens Mitte August müssten diese zurzeit laufenden Maßnahmen durchgeführt und die Rechnungen mit Zahlungsnachweis bei uns eingereicht sein.

 

Neues Ökumenisches Netzwerk "Eine Erde" startet am 1. April 2025

Fusion zweier großer kirchlichen Netzwerke

„Jetzt ist es Zeit, alle Kräfte zu bündeln": Unter diesem Motto haben zwei bundesweite Nachhaltigkeits-Netzwerken ihren Zusammenschluss auf den Weg gebracht: Der Ökumenische Prozess Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten (ÖP)“ (tätig seit 2013) und das Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit (ÖNK)“ (seit 2018). Der Name des neuen Netzwerks lautet Eine Erde. Das Ökumenische Netzwerk.
„Wir wollen unsere Arbeit in der breiten Öffentlichkeit und Politik noch sichtbarer machen und mehr bewirken, erklärte Eva Baillie (Bistum Mainz), langjährige Mitstreiterin in beiden Netzwerken. „Die Sorge um unser gemeinsames Haus, die ‚eine Erde‘ ist nötiger denn je – und möglich! In Eine Erde sprechen die Kirchen mit einer Stimme – das Thema Klimagerechtigkeit muss auf der politischen Agenda bleiben. Denn Frieden und Gerechtigkeit lassen sich nicht trennen.“
Das neue Netzwerk Eine Erde nimmt seine Arbeit zum 1.4.2025 an vier Standorten auf – in Berlin, Hamburg, Lutherstadt Wittenberg und Köln. Es wird Kirchen, Gemeinden und Gruppen als Dachorganisation, Anlaufstelle und Plattform dienen für Informationen, Vernetzung, Kampagnen, theologische Forschung und die spirituelle und theologische Auseinandersetzung mit den Aufgaben der Zeit. „Wir wollen neue Zugänge zur sozialen und ökologischen Transformation schaffen und an Hoffnungsgeschichten mitwirken“ betonte Eva Baillie im Namen des Teams aus vier hauptamtlichen Referent:innen, die das Netzwerk dezentral koordinieren. „Wir sind überzeugt, dass Kirchen und ihre Akteur:innen einen wesentlichen und einzigartigen Beitrag zum kulturellen Lernprozess und gesellschaftlichen Dialog leisten.
Beide Netzwerke haben sich mit ihren Schwerpunkten in den vergangenen Jahren weite Anerkennung im kirchlichen Raum verschafft und gesellschaftspolitisch eingebracht. Während sich das ÖNK auf die Themen Klima- und Ressourcengerechtigkeit fokussierte, nahm der ÖP die schöpfungstheologische Dimension und die Rolle der Kirchen im Anthropozän in den Blick. Durch den Zusammenschluss werden die unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen unter einem Dach zusammengefasst. Das neue Netzwerk „Eine Erde“ will inhaltlich eine größere Bandbreite als seine Vorgängerorganisationen abdecken, Synergien schaffen und Doppelungen abbauen bzw. diese in Stärken umwandeln.
Das konstituierende Gründungstreffen findet am 15. und 16. Mai in Erfurt statt.

 

Neuerscheinung "365 Tage Frieden"

Friedenssehnsucht und Visionen spiegeln sich im Buchprojekt „365 Tage Frieden“, herausgegeben von Rüdiger Heins und Michael Landgraf.
140 Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus aller Welt haben sich an dieser Anthologie beteiligt. Anlass war der Angriffskrieg Russlands im Frühjahr 2022. Zunächst sollte ein ganzes Jahr über eine Online-Plattform Schriftstellerinnen und Schriftsteller jeden Tag einen Impuls zum Nachdenken über Krieg und Frieden formulieren. „Die Sehnsucht nach Frieden ist in Zeiten wie diesen stark“, spürte Heins, der das Institut für kreatives Schreiben INKAS in Bingen leitet und in dessen Edition Maya das Werk erschienen ist. „Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben die Aufgabe, in sprachlos machenden Zeiten Menschen Worte mit auf den Weg zu geben, die ihnen aus der Sprachlosigkeit heraushelfen“, sagt Landgraf, Pfarrer der Evangelischen Kirche der Pfalz sowie Generalsekretär des deutschen PEN, der selbst auch lyrische Texte und den Prolog zur Historie von Krieg, Frieden und Literatur verfasste. In der Anthologie zeigen die Autorinnen und Autoren mit zarter Lyrik, mit spannungsgeladener Prosa, mit Klartextanalysen und Visionen Wege für ein friedvolles Miteinander auf. Die Hoffnung der Herausgeber ist, dass die von Herzen und aus der Seele sprechenden Texte helfen, Gedanken zu sortieren und Visionen zu erhalten. „Jeder soll ein wenig von der Friedenshoffnung in den Alltag mitnehmen dürfen“, so Rüdiger Heins und Michael Landgraf.

Lesezeichen: Rüdiger Heins & Michael Landgraf, 365 Tage Frieden, Edition Maya, Bingen 2025, ISBN 978-3-930758-95-1, 540 Seiten, 24,00 Euro

 

Klimaschutz ist Nächstenliebe

50 Teilnehmende beim Klimagebet am 14. Februar 2025 in Neustadt

Mit einem ökumenischen Klimagebet am globalen Klimaaktionstag von Fridays for Future riefen das Bistum Speyer und die Evangelische Kirche der Pfalz am 14.02.2025 zu mehr Klimaschutz auf. Damit unterstützen sie das Anliegen der Fridays-for-Future-Bewegung, die in der Klimakrise eine der drängendsten Fragen unserer Zeit sieht. Etwa 50 Menschen haben sich unter dem Banner am Turm der Stiftskirche in Neustadt an der Weinstraße mit der Aufschrift „Klimaschutz ist Nächstenliebe“ versammelt, gemeinsam mit Andreas Rummel, Dekan des Prot. Kirchenbezirks Neustadt und dem kath. Pfarrer von Neustadt an der Weinstraße, Michael Janson.

„Der Klimaschutz schreitet schneller voran als noch vor wenigen Jahren prognostiziert. Mit unserem Gebet wollen wir unserer Verzweiflung angesichts der Gefahren des menschengemachten Klimawandels Ausdruck verleihen“, so Steffen Glombitza, Umweltbeauftragter des Bistums Speyer. „Gemeinsam können wir Mut schöpfen, um selbst zu handeln und im Engagement für Klimaschutz nicht nachzulassen. Es braucht entschiedenes Handeln, um die Klimaerhitzung abzuschwächen und die Folgen abzumildern. Hier sind Politik und Gesellschaft genauso gefordert wie jeder und jede Einzelne.“ pflichtet seine Kollegin Sibylle Wiesemann, Umweltbeauftragte der evangelischen Kirche der Pfalz bei. „Der einzelne Mensch mag sich angesichts der Probleme stark überfordert fühlen. Umso mehr braucht es die Kraft und den Mut, gemeinsam entschieden zu handeln. Dafür um Gottes Beistand zu bitten, erscheint mir mehr als gerechtfertigt.“ ist Glombitza überzeugt.

Ein zweites großes Banner mit der Aufschrift „Klimaschutz ist Nächstenliebe“ hängt am Eingang zum Kirchengelände der Marienkirche. Beide Banner werden noch einige Zeit nach der Bundestagswahl zum Einsatz für Klimaschutz mahnen. „Gerade nach der Wahl soll diese Erinnerung zeigen, dass Klimaschutz in das Regierungshandeln auf allen politischen Ebenen eingewoben werden muss.“, so Sibylle Wiesemann, „denn es geht um nichts weniger als die Überlebensmöglichkeiten unserer Mitmenschen heute, in Zukunft und in allen Teilen dieser Erde. Klimaschutz in Nächstenliebe.“ 

 

 

Geerdetglauben – Christliche Naturspiritualität

Die Natur wird für immer mehr Menschen zum Ort der Gotteserfahrung. Ein süddeutsches Netzwerk bietet auf www.geerdetglauben.de Fortbildungen in christlicher Naturspiritualität. Von der WildnisNacht bis zum Meditieren in der Schöpfung, von Körperübungen Anleiten bis Theologie online zeigen die Fortbildungen die Vielfalt naturspirituellen Arbeitens. „Wir trauen Naturspiritualität viel zu“ schreiben die Initiatorinnen, „sie stiftet Verbundenheit zur Mitwelt und kann hilfreich werden angesichts der dringenden ökologischen Herausforderungen. Als ganzheitliches Wahrnehmen kann sie Menschen in Kontakt zu sich selbst bringen. Und sie kann unseren Glauben im Erfahren des Schöpfers erden.“ Es ist wichtig, dass Viele in den Kirchen sich qualifizieren, damit wir vielfältige Angebote der Naturspiritualität in den Gemeinden etablieren können. Neugierig?
Alle Infos finden Sie auf www.geerdetglauben.de.

 

Die KD Bank Stiftung fördert in diesem Jahr Energiemanagement in der Pfälzischen Landeskirche

In der Ev. Kirche der Pfalz müssen alle Kirchenbezirke mit ihren Gemeinden bis 2025 eine Gebäudestrukturanalyse erstellen. Das Energiemanagement von über 100 Kirchengemeinden unterstützt durch die Online-Erfassung Avanti basiert auf der Vor-Ort-Erfassung von Zählerständen und ermöglicht bei monatlichen Zählerablesungen detaillierte Auswertungen. Schnell können die Energiebeauftragten und Presbyterien erkennen, ob durchgeführte Energiesparmaßnahmen auch zum Erfolg führen.

 

Beispiel aus Avanti für den Heizenergieverbrauch in einem Gemeindehaus mit Heizungsumstellung von Erdgasheizung auf Wärmepumpe Ende 2021

Ergänzend erfassen die 12 Verwaltungsämter Jahresenergieverbräuche aller Gebäude  in der Liegenschaftsdatenbank. Diese ermöglicht die Auswertung der Daten nach verschiedensten Kriterien. Über das Berichtswesen können sich die Verwaltungsämter u.a. einen schnellen Überblick über Trends in den Energieverbrauchsdaten ihrer Kirchengemeinden verschaffen. Dies ist gerade durch die Energiekostensteigerungen der letzten Jahre wieder wichtiger geworden.

 

 

 

Beispiel aus dem Energieverbrauchsbericht der Liegenschaftsdatenbank für den Heizenergieverbrauch in einer Kita beeinflusst durch Corona-Lüften und ein kaltes Jahr 2021 sowie die Energiekrise in Folge des Ukrainekrieges in den Folgejahren.

Beide Systeme helfen den Kirchengemeinden und -bezirken, ihre kirchengesetzliche Verpflichtung zur Reduktion der Gebäudekosten um 30%  bis 2030 sowie der Treibhausgasemissionen um 90% CO2 bis 2035 zu planen und auch zu erreichen. Der Landeskirche ermöglichen die Systeme auch ein Controlling der Gesamtenergieverbräuche und -emissionen. So kann der Fortschritt auf dem Weg zur Erreichung der beschlossenen Klimaschutzziele überwacht werden.

Durch die Förderung der KD Bank Stiftung konnte der Weiterbetrieb der Energiemanagement-Software gesichert und das Berichtswesen in der Liegenschaftsdatenbank überarbeitet werden. In 2025 werden wir die Verwaltungsämter erneut im Umgang mit der Liegenschaftsdatenbank schulen. Auch dies konnte über die Förderung in Abstimmung mit dem Dienstleister vorbereitet werden.

Mit wechselnden Schwerpunkten fördert die KD Bank Stiftung auch Projekte zur Nachhaltigkeit in Kirchen. Aktuelle Informationen finden sich unter www.KD-Bank.de/Stiftung

Wenn Sie Fragen zur Tätigkeit der kirchlichen Energiebeauftragten haben, finden Sie weitere Informationen hier.

Bei Fragen hilft unsere Umweltbeauftragte Sonja Klingberg-Adler gern weiter.

 

Klimafortschrittsbericht der EKD

Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat sich im November 2024 mit dem ersten Fortschrittsbericht zur Umsetzung ihrer Klimaschutzrichtlinie in den 20 Landeskirchen befasst.

Sie bittet die Landeskirchen darum:

1. Klimaschutzgesetze oder vergleichbare rechtliche Regelungen zu beschließen

2. Energiedatenerfassung flächendeckend einzuführen

3. Zukunftsfähigen Gebäudebestand zu formulieren

4. Ausbau Erneuerbarer Energien voranzutreiben

5. Personelle Kapazitäten zur Planung und Umsetzung von Klimaschutz zu sichern und ausbauen

Untersucht wurde für diesen Fortschrittsbericht, welche Maßnahmen in den Kirchen bereits ergriffen wurden, um das Ziel der EKD Klimaschutzrichtlinie - den Treibhausgasausstoß der Kirchen von heute bis 2035 um weitere 90 Prozent zu senken - zu erreichen.

Der Bericht bescheinigt der Evangelischen Landeskirche der Pfalz hier einen guten Stand. Das wundert nicht, kommen uns die Bitten an die Landeskirchen doch alle sehr bekannt vor. In den kommenden Jahren wird es für uns nun wichtig sein, unser Klimaschutzgesetz und das Gesetz zur effizienten Nutzung der Gebäude auch mit Leben zu erfüllen.

Gern unterstützen wir die Kirchengemeinden und -bezirke auf diesem Weg.

Beschluss zu "Klimaschutzmaßnahmen in den evang. Kirchen konsequent umsetzen"

Beschluss zu "Gerechte Klimapolitik - jetzt!"

 

 

 

 

Neues Faktenblatt zu beheizbaren Stuhl- und Bankauflagen

Die Klimaschutzziele der Landeskirche haben auch für die Beheizung von Kirchen Konsequenzen. Einer der Ansatzpunkte ist, die Temperatur des Innenraums zu reduzieren und den Besucher*innen mit körpernahen Heizsystemen den Aufenthalt angenehmer zu gestalten. Eine Variante dieser Temperierungssysteme sind beheizte Sitzkissen und Sitzbankauflagen. In diesem Faktenblatt ist kurz und knapp zusammengestellt, was zu beachten ist und welche Kosten zu erwarten sind. In der Marktübersicht sind die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Faktenblatts bekannten und verfügbaren Modelle von 14 Herstellern mit ihren Eigenschaften benannt.
Das Faktenblatt hat die Arbeitsstelle Frieden und Umwelt in Kooperation mit dem Netzwerk Energie und Kirche herausgegeben.

 

Neues aus der Förderlandschaft

Für Projekte für Artenvielfalt im Siedlungsbereich hat die Bundesregierung ein neues Förderprogramm aufgelegt: "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen". Auch kirchliche Einrichtungen sind als Körperschaft öffentlichen Rechts antragsberechtigt. Für sie kommen die Maßnahmen "Pflanzung von Bäumen" und "Naturoasen" in Frage. Der Zuschuss beträgt 80 Prozent der förderfähigen Kosten. Wenn eine Einrichtung ein größeres Projekt plant, das über die Fördermöglichkeiten des Förderprogramms "Käferkarawane - Artenvielfalt in Kirchengemeinden" hinausgeht, könnte es in Frage kommen. Mehr dazu unter www.kfw.de/444.

Für das Förderprogramm des Bundes für Energiesanierung von Gebäuden können für Einzelmaßnahmen für die energetische Verbesserung der Gebäudehülle weiterhin Anträge gestellt werden. Anträge für die Förderung von neuen Heizungen mit erneuerbaren Energieträgern in Nichtwohngebäuden können derzeit nicht gestellt werden. Näheres steht in der Fördermittelliste.

 

Handreichung: Klimaneutraler Gebäudebestand für die Ev. Kirche der Pfalz

Mit der vorliegenden Broschüre möchten wir Ihnen eine Arbeitshilfe an die Hand geben, um Ihre Planungen hin zu einem treibhausgasneutralen Gebäudebestand handhabbarer zu machen und Ihnen die strategische Planung zu erleichtern. Sie bietet eine gemeinsame Grundlage, eine Basis für Berechnungen und technische Lösungen.

Die Evangelische Kirche der Pfalz mit ihren vielen Gemeinden steht vor der Herausforderung, bis 2035 die Treibhausgasemissionen im Gebäudebetrieb um neunzig Prozent zu verringern. Bis 2030 sollen die Gebäudekosten um 30 Prozent reduziert werden. Beide Ziele leuchten aufgrund der Finanzsituation und der Klimaerhitzung ein, dennoch stellen sich bei der Umsetzung viele Fragen.

Für den Bereich des Klimaschutzes geben diese Handlungsempfehlungen Hinweise. Sie zeigen Optionen auf, wie das Ziel der Treibhausgasneutralität im Gebäudebestand erreicht werden kann. Das Papier stellt Maßnahmen vor und bewertet sie anhand der Wirkungen auf die CO2-Bilanz, der Kosten und sinnvollen Einsatzgebieten. Die quantitativen Abschätzungen können dabei jeweils nur grobe Richtwerte geben. Für die gebäudebezogenen, konkreten Entscheidungen über Investitionen braucht es immer individuelle Betrachtungen.

Die Abschätzung der Maßnahmen auf die CO2-Reduktion und die Kosten sind im Text grafisch hervorgehoben. In den Kapiteln 5 und 6 werden die Wirkungen aller Maßnahmen in einer Tabelle zusammenfassend dargestellt und die Rechenwege erläutert.

In diesen Handlungsempfehlungen liegt der Schwerpunkt auf den investiven Maßnahmen, um die Gemeinden beim Prozess „Räume für morgen“ zu unterstützen. Eine Ergänzung im Bereich der geringinvestiven Maßnahmen gibt der „Energiespar-Ratgeber“, den die Arbeitsstelle Frieden und Umwelt 2023 aktualisiert hat.